\brief{Hans Reichenbach an Rudolf Carnap, 7. März 1926}{März 1926} %Herrn Dr.R.Carnap %Buchenbach i.B. %7.III.26. \anrede{Lieber Carnap,} \haupttext{ein guter Bekannter von mir und Freundlich\blockade{typo? macht klein auch wenig Sinn} Dr. Paul Oppenheim\IN{\oppenheim} in Frankfurt, hat ein Buch vollendet über ,,die natürliche Ordnung der Wissenschaften``\IW{\oppenheimordnung}. Er will darin zeigen, daß man die Wissenschaften in einer zweidimensionalen Anordnung darstellen kann. Wenn es Sie interessiert, kann ich veranlassen, daß Ihnen ein Revisionsexemplar zugeschickt wird; es ist z.\,Zt. noch im Druck. Haben Sie ev[entuell] Lust, ein Referat für die Annalen der Philos[ophie]\II{\annalenderphilosophie} darüber zu schreiben? -- Gehen Sie nun im S.S. an die Stätte Ihres neuen Wirkens\II{\universitaetwien}?! Ich sitze leider immer noch an meiner bisherigen Stelle fest, da über meine Umhabilitation immer noch nicht entschieden ist. Herzliche Grüße} \grussformel{Ihr\\{}[Hans Reichenbach]} \ebericht{Brief, msl. Dsl., 1 Seite, \href{https://doi.org/10.48666/848727}{HR 016-03-05}; Briefkopf: msl. \original{Herrn Dr. Rudolf Carnap \,/\, Buchenbach i. B. \,/\, 7.\,III.\,26}.}